Gleipnir

Diese Mangaserie ist mir alleine wegen des Artworks ins Auge gestochen, doch was erwartet einem hier? Sind das Monster, sind das Mechs, um was geht es hier?

Der Schüler Shuichi hat ein Geheimnis, er weiß nicht wie und warum es passiert ist, aber er kann sich auf einmal in ein Monster verwandeln, bzw. in ein großes hundeähnliches Maskottchen, das aus einem Horrorfilm stammen könnte. Und als er plötzlich einen Brand bemerkt und dank seiner extrem guten Sinne feststellt, das noch ein Mensch in dem brennenden Gebäude ist, beschließt er sich in das Monster zu verwandeln und dieses Opfer zu retten. Und so startet die Beziehung zwischen ihm und Claire, denn diese wollte sich eigentlich umbringen, da sie am Verzweifeln war. Ihre Schwester hat sich ebenfalls in ein Monster verwandelt und ihre Eltern umgebracht, doch niemand glaubte ihr und sie konnte dies nie beweisen. Doch als Shuichi sie rettete, hat er auch wieder ihren Wissensdrang geweckt und zusammen mit ihm möchte sie herausfinden, was hinter den Monstern und mysteriösen Münzen, von denen sie ebenfalls eine besitzt, steckt.

Der Zeichenstil weiß auch im Inneren zu gefallen und hier und da werden auch sexy Kurven gezeigt, oder eindeutige sexuelle Anspielungen eingebaut, wobei ich den Manga deswegen jetzt nicht in die Ecchi Ecke schieben würde. Düster und interessant und trotz bekannter Einflüsse, doch in sich ein eigenständiges Setting.

Zwei Bände habe ich schon gelesen und bin begeistert. Die Nachfolgebände sind schon auf den Weg zu mir. Ich hoffe sie können das weiterhin halten, was die ersten beiden schon versprechen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.