Dharma – bhaisajyaguru

Auf dieser EP findet man 3 Songs, die irgendwo zwischen Death Metal und buddhistischen Folk angesiedelt sind. Die Band bezieht sich immer wieder auf Klänge und Gesänge, die laut Band an buddhistische Traditionen angeknüpft sind. Dazu schwere Gitarren und ein Death Metal Schouter. Das Ganze ist zwar jetzt nicht der Sound der bei mir so direkt hängen bleibt, aber er weiß extrem zu Gefallen. Es ist ungewöhnlich und mal was anderes, wodurch die Band bei mir eh schon Bonuspunkte bekommt. Wobei die Band auch durchaus mit typischen Death Metal Klängen und Riffs aufzuwarten weiß, die von den großen bekannten Vertretern der Szene stammen könnten. Das ist einfach eine Runde Sache, hier stimmen Ideen und Umsetzung einfach gut zusammen. Wie gesagt, lediglich der buddhistische Ansatz könnte dem einen oder anderen etwas stören, ich finde aber gerade das hebt die Band von der breiten Masse ab. Mir gefällts und ich hätte gerne mehr als nur 3 Songs davon gehört. Und das Cover ist sowas von hübsch.

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