Kemono Jihen – Gefährlichen Phänomenen auf der Spur

Der Detektiv und Fachmann für okkulte Phänomene Inugami wird in ein kleines einsames Dorf gerufen um seltsame Ereignisse zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht ein etwas zerlumpter Junge Dorotabo, der wie sich schnell rausstellt nicht wirklich menschlich ist. Er ist ein Mischlingswesen aus Mensch und Ghoul und nur ein Amulett das er trägt verhindert das er sich seinem angeborenen Blutdurst hingeben muss. Und obwohl alles auf ihn als Täter hinweist, nimmt die Geschichte schnell eine andere Wendung und Inugami nimmt ihn unter seine Fittiche und nimmt ihn mit in die Großstadt Tokyo, in der Dorotabo ab sofort für ihn arbeitet und neben den Aufträgen des Detektives auch sein eigenes Ich immer näher kennen lernen kann.

Schnell muss er erfahren, das es viele Mischwesen unter den Menschen gibt, die einen mehr oder weniger Aggressiv und Gefährlich und Inugami hat noch irgendwie andere Pläne mit dem Jungen, was genau wird aber in den ersten beiden Bänden noch nicht wirklich offenbart.

Grob kann man sagen, das hier mystische Mischwesen Detektivfälle aller Art die mit okkulten Phänomänen zu tun haben untersuchen und lösen. Und das ist glaub ich auch der einzige Kritikpunkt den ich am Konzept an sich habe. Ich glaube das Ganze wäre noch cooler, wenn die Detektive Menschen wären und somit mehr Spannung aufgebaut werden könnte, da der Touch des Übermächtigen durch die Kräfte der Ermittler nicht gegeben wäre. Aber dich denke das liegt auch daran, da ich sowas eigentlich ursprünglich erwartet hatte.

Trotzdem weiß die Reihe bisher zu gefallen und ich werde sie definitiv weiter lesen. Weitere Bände sind bereits auf dem Weg zu mir und ich werde Euch in Kürze nochmal ein Update zu dieser Serie geben.

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